1Der Wissensmarkt ist eine Arbeitsgrundlage innerhalb einer Organisation, die der Dokumentation von Wissen dient. Wissensmarkt umfasst verschiedene Inhalte und Prozesse, die den Mitarbeiter helfen Wissensgemeinschaften zu bilden, Arbeitsprobleme zu lösen und Ihr Wissen zu präsentieren. Außerdem legt der Wissensmarkt ein Grundstein für eine ausführliche Interaktion zwischen Mitarbeiter. 2Um Denken anzuregen und zu steigern werden Mitarbeiter aller räumlichen oder funktionellen Einheiten eines hierarchisch gegliederten Systems in Gruppen zusammengesetzt. Zur Marktteilnahme sollten daher alle eingeladen werden, die mit dieser Fragestellung einerseits konfrontiert sind und andererseits Wissen zur Thematik anbieten können. 3Je nach Angebot und Nachfrage sowie Komplexität der Fragestellung können Wissensmärkte ab 2 Personen beginnen aber der Organisationsoptimum der Teilnehmerzahl liegt bei 20. Alle Beteiligten beschäftigen sich mit einem Teil der Thema um danach Synergie und Wissenstausch zwischen der Gruppe zu initiieren. Somit wird simultan ein Verständnis für Organisationsprozesse erreicht als auch die Kommunikation gefördert.

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Wissensmarkt bringt allen Beteiligten ein sehr Großen Nutzen .Von den Wissens Nachfragern bis zur den Anbietern ist allen ein sehr strukturiertes Überblick über den Wissensbestand zugänglich das durchaus die potentiellen Konflikte und Unsicherheiten lösen kann. Alles was gelernt wird hat auch seine Anwendung in anderen Organisationsthemen.Somit können Ergebnisse aus speziellen Themenbereichen auch ihren Gebrauch in anderen scheinbar nicht verwandten Fällen zeigen. Die Mitarbeiter nutzen diesen Kapital an Information und veranschaulichen somit die Wichtigkeit dieses Konzepts ,der der Kommunikation .Wie jedes Konzept zur Kommunikationsförderung hat auch dieses gewisse Ziele als auch Anforderungen die zur einem hochwertigen Austausch des Wissens innerhalb einer Institution beitragen.

Ziele :

4Zentrale Aufgabe ist die Beziehungen innerhalb der Organisation zu stärken aber auch nicht außer Sicht die Identifikation mit den Unternehmens selbst lassen das zur Erreichung der gewünschten gemeinsamen als auch individuellen Zielen führt.Jeder Teilnehmer wird strukturiert und sinngemäß über die Wissensthemen informiert. Also eine gegliederte Austausch Struktur wird verfolgt die dann die Organisationsinternen als auch externen Informationsbedarf pflegt .Wir können 3 Ebenen unterscheiden in dessen dies erfolgt .

Ebene 1

Man wird motiviert in denen man teilnimmt .Die reine Partizipation baut die Angst ab und somit schrittweise wird man mehr und mehr integriert das im großem Maße die Kompetenzenaufbau auch erleichtert .Diese Ebene wird auch als die Individuelle Ebene bezeichnet .

Ebene 2

In dem Zweiten Schritt wird ein Gefühl der Zusammengehörigkeit indirekt gepflegt .Durch Kleingruppen wird dies durch interdisziplinäres Denken und Handeln gebildet .Diese Ebene ist als die Gruppen Ebene auch bekannt .

Ebene 3

Die Organisations Ebene wo alle Austausche auf bisheriger Ebenen dann auf höherer Instanz diskutiert werden und wo die Umsetzung erfolgt .Mehr darüber im Wissensmanagement .

Vorgehensweise :

1.) 5Planung: Hier ist es wichtig den Inhalten und der ausgewählten Thema ein spielerischen Charakter zu geben z.B. Einsatz von Präsentationen, Chart und alle andere Formen der graphischen Darstellung. Weiterhin, soll der Datum so früh wie möglich kommuniziert werden damit alles ordnungsmäßig geplant werden kann.

2.) Durchführung: In dieser Phase ist es wichtig sich auf den Ablaufplan zu orientieren um alle Ziele zu erreichen.

3.) Nachbereitung: Alle Ergebnisse und Best Practices werden präsentiert und offene Fragen beantwortet.

6Wissensmarkt ähnelt sich in der Aufbau zu den Agilen Projektmanagement indem beide mit gemischten Teams arbeiten und nicht mit Abteilungen. Es wird ei iterativer Ansatz verfolgt. Mitarbeiter aller Ebenen sind stärker in den gesamten Prozess eingebunden. Agiles Projektmanagement sorgt für eine bessere Zusammenarbeit im Team, Mitarbeiterzufriedenheit, Geschwindigkeit und Anpassungsfähigkeit.

Im Gegensatz zu den klassischen Projektmanagement, verfolgt Wissensmarkt keinen sog. Wasserfallmodell. Außerdem, je größer der Projekt ist, desto größer das Risiko, was bei Wissensmarkt nicht der Fall ist. Bei klassischen Methoden teilen sich die Teams die Verantwortung in einer Hierarchie anders als beim Wissensmarkt wo die Mitarbeiter jeder Hierarchie einer Organisation gemischt austauschen und gemeinsam auf spielerischer Weise verschiedene Inhalte und Prozesse sich einprägen.

Siehe auch :

Wissensmanagement Verlinkung

Wasserfallmodell Verlinkung

Weiterführenden Literatur :

  • Antoni, C. H./Sommerlatte, T. (Hrsg.), 1999, Report Wissensmanagement – Wie deutsche Firmen ihr Wissen profitabel machen; Düsseldorf: SymȬ posion publishing (www.symposion.de/wissen/).

  • Escher, F. U./Bajenaru, C., 1997, Knowledge management? The real purpose is increased organizational capability. The means is knowledge based work design; Knowledge Management (1), 2.

Quellen

  1. https://www.wbi-wissensmanagement.com/ 

  2. https://www.sinequa.com/ 

  3. https://www.stravito.com/ 

  4. https://www.prowis.net/methoden:wissensmarkt:start 

  5. https://www.grin.com 

  6. https://www.https://www.microtool.de/